InkScape ist eines der beliebtesten Bildbearbeitungsprogramme für Vektoren - und das hat seine Gründe. Zum einen ist es Open Source und kostenfrei, zum anderen extrem flexibel - dank Python nahezu plattformunabhängig, mittlerweile sehr schnell, absolut ebenbürdig zu kommerziellen Produkten und verfügt über ein modernes User Interface. Professionelles Arbeiten darf teuer sein, muss es aber gar nicht. InkScape hat Über die Jahre hat sich so eine breite Nutzergemeinschaft gefunden, entwickelt und halten können. Inkscape ist wie ein "Schweizer Multitool". Es können einen Großteil an Anforderungen an moderne Grafik-("Bild-")-Programmen abgedeckt und somit so ziemlich alle Aufgaben gelöst werden. Darüber hinaus lassen sich noch viel mehr Dinge damit anstellen, an die Du, lieber Leser, vielleicht noch nicht so schnell gedacht hättest. Zum Beispiel das Vorbereiten von Dateien für das Schneiden mit Vinylplottern oder Laserschneiden, Textilschnitte, Origami, Stickmaschinen steuern, das Erstellen von Stiffplotts, sonstige GCode-Tools, Blueprints, parametrische Konvertierungen (Import und Export), Optimierung und Nesting, Boxen und Kartonagen, Diagramme, Zahnräder, Rasterisierungen und Unzähliges mehr. Dank der Architektur von InkScape lässt sich so ziemlich alles integrieren oder realisieren, was als Datengrundlage Vektoren benötigt.
Als ein Side Project 2019 begonnen und passend zum neuen Release von InkScape 1.0 gibt es unser MightyScape 1.0 Paket mit diversen Erweiterungen zum Download auf unserem Gitea Versionierungsserver. Einige Biere und Nachschichten wurden zusammen mit Pizza umgewandelt in Python 3 Quellcode und dazu gab es jede Menge fummelige Experimente mit PlugIns. Hauptsächlich beinhaltete das die Migration des bereits 2019 online gestellten MightyScape Pakets für InkScape 0.92.4.
Eine funktionelle Übersicht über die einzelnen PlugIns findest Du unter MightyScape - Extensions Overview.
Zum Download schlussendlich gelangst Du hier:
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